Hier stellen wir die drei Anlagewärter von Basid vor: Marosim: Qadamsho: Imomnazar:

Wir organisierten mehrere Pamir-Socken-Verkäufe in Bern. Mit unserem fahrbaren Kleinststand zogen wir einige Leute an. Es kamen innerhalb zweier Tagen über CHF 1000.- zusammen. Vielen Dank all den Unterstützerinnen und Unterstützer!

Mehrere Lawinen, die von den steilen Hängen runterkommen, füllen den Wasserkanal mit Tonnen von Schnee und Geröll. Das Kraftwerk musste kurzzeitig abgeschalten werden. Die Basidis schaufelten die Schnee- und Geröllmasse innerhalb eines Tages wieder aus dem Kanal.

In Basid herrschen zur Zeit ungewähnlich kalte Witterungsbedingungen, die den gesamten Kanal vereisen. Sogar die Druckleitung musste wieder enteist werden.

Hier einige Artikel von tadschikischen Pressehäusern: www.ozodi.org www.ozodagon.com http://theopenasia.net

Nach sechsjähriger Arbeit hat Basid nun endlich Strom! Im Juli haben wir das Kleinwasserkraftwerk in einer intensiven Gemienschaftsarbeit in Betrieb gesetzt. Unzählige Stunden von Freiwilligenarbeit von den Basidis und uns haben sich ausbezahlt, damit wir nun die Turbine und den Generator erfolgreich auf Touren bringen konnten.            

Das Migrosmagazin publiziert einen Artikel über unser Projekt in Basid.

Der Container mit dem Material ist nach genau 30 Tagen in Duschanbe unbeschadet angekommen. Hier wird er auf einen russischen Kamaz umgeladen, der die letzte Etappe über den Pamir-Highway nach Rushan in Agriff nimmt.

Die gesamte Anlage inklusive dem second-hand Equipment ist im 20-fuss Container verladen und nun auf der über 7000-kilometer langen Reise in den Pamir unterwegs.

Der Thuner Fotograf David Schweizer ist 2010 mit PamirLink nach Basid gereist und hat wunderschöne Bilder gemacht, die nun im Restaurant Schwert in Thun zu sehen sind. An der Vernissage spendeten die Besucherinnen und Besucher über CHF 300.- für das Kleinwasserkraftwerk in Basid. Wir möchten uns dafür ganz herzlichen bedanken!